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Zu den Ereignissen, die jedes Jahr am 8. März, 24. März und 2. April begangen werden.
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Von Silvia und Marisa, Spanischlehrerinnen der Klasse 6
Über einen Monat lang nach Schuljahresbeginn arbeiteten die Schüler der 6. Klassen C und E an der Untersuchung dieser Jahrestage auf der Grundlage von Hypothesen, die sie durch die Betrachtung von Videos, Audios und Musik sowie durch das Lesen von schriftlichen Quellen wie Briefen, Dokumenten und Zeugenaussagen (u. a. Interviews) untermauern mussten.
Sie bildeten sich ihre eigene Meinung über die Ereignisse, die sich in den verschiedenen von den Lehrern vorgeschlagenen Aktivitäten widerspiegelten. Auf diese Weise konnten sie sich den verschiedenen Themen aus der Perspektive der multiplen Intelligenzen und der kooperativen Arbeit nähern und ihr Denken sichtbar machen.
Wir lassen Sie an der Arbeit der Studenten teilhaben.
In der letzten Phase unseres Projekts haben wir am 2. April eines so schwierigen Moments in unserer Geschichte gedacht, dass wir uns daran erinnern müssen, um zu verhindern, dass er sich wiederholt. Vierzig Jahre nach dem Malvinas-Krieg hatten wir die Ehre, einen ehemaligen Kriegsteilnehmer, Herrn Roberto Germán Wendorff, Sportlehrer an der Goethe-Schule, zu interviewen, der uns wie immer herzlich empfing.
Es war wirklich ein einzigartiger Moment. Obwohl wir diese kleine Ehrung schon seit vielen Jahren durchführen, war es dieses Mal anders. Die Sonne, das Grün und der Wind in unseren Gesichtern machten dieses Treffen zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die Studenten, die Kraft des Zuhörens, die Stille, der Gesang der Vögel und vor allem der Respekt waren stets präsent und schufen eine Atmosphäre, in der wir eins zu sein schienen.
Obwohl sein Zeugnis uns viel gegeben hat, hat Roberto uns seine Erfahrungen auf eine so transparente Art und Weise vermittelt, dass sich jeder von uns in seine Lage versetzen und die komplizierten Situationen, die wir durchmachen mussten, von einem so bescheidenen Standpunkt aus bewerten konnte.
Wir möchten uns bei dieser beispielhaften Person bedanken, die uns jeden Tag in unserer Einrichtung begleitet.
Wir teilen mit Ihnen einige dieser Momente mit den Schülern der 6. Klassen A, B, C, D und E der Primarschule.
Abschließend haben die Schüler der 6. Klassen C und E über den folgenden Slogan nachgedacht: Ich reflektiere und drücke mich in sechs Worten aus.
