Von Marisa A. González
Dieser Wettbewerb ist eine Hommage an Frau Marta Uncal, die Lehrerin an der Escuela del Norte war und für die das Unterrichten mehr als ein Beruf, nämlich eine Berufung war. Während ihrer gesamten Lehrtätigkeit förderte sie vor allem die Liebe zum Lesen, zum Theater und zur Literatur.
Diese Veranstaltung wird seit mehr als 20 Jahren an der Schule durchgeführt und richtet sich an die Schüler:innen des zweiten Zyklus der Grundschule (4., 5. und 6. Klassen).
Das Hauptziel ist es, die Schüler:innen zu ermutigen und zu fördern, der Literatur durch das Hören von Geschichten zu begegnen und die Vorstellungskraft und die Entwicklung der Kreativität auf spontane und natürliche Weise durch das, was jeder/jede Schüler:in in seiner/ihrer Geschichte ausdrücken kann, zu fördern.
Auf der anderen Seite helfen wir ihnen mit Hilfe einer Checkliste und einer Rubrik, relevante Aspekte und Elemente zu berücksichtigen, um eine Geschichte klar, kohärent und zusammenhängend zu erzählen, wobei Stimme, Intonation, Interpunktion, Lautmalerei und die gestischen und körperlichen Elemente, die die Erzählung ausmachen, berücksichtigt werden.
Dieser Wettbewerb ist eine Hommage an Frau Marta Uncal, die Lehrerin an der Escuela del Norte war und für die das Unterrichten mehr als ein Beruf, nämlich eine Berufung war. Während ihrer gesamten Lehrtätigkeit förderte sie vor allem die Liebe zum Lesen, zum Theater und zur Literatur.
Diese Veranstaltung wird seit mehr als 20 Jahren an der Schule durchgeführt und richtet sich an die Schüler:innen des zweiten Zyklus der Grundschule (4., 5. und 6. Klassen).
Das Hauptziel ist es, die Schüler:innen zu ermutigen und zu fördern, der Literatur durch das Hören von Geschichten zu begegnen und die Vorstellungskraft und die Entwicklung der Kreativität auf spontane und natürliche Weise durch das, was jeder/jede Schüler:in in seiner/ihrer Geschichte ausdrücken kann, zu fördern.
Auf der anderen Seite helfen wir ihnen mit Hilfe einer Checkliste und einer Rubrik, relevante Aspekte und Elemente zu berücksichtigen, um eine Geschichte klar, kohärent und zusammenhängend zu erzählen, wobei Stimme, Intonation, Interpunktion, Lautmalerei und die gestischen und körperlichen Elemente, die die Erzählung ausmachen, berücksichtigt werden.
Die Teilnahme an dieser Aktivität ist freiwillig. Interessierte Schüler:innen melden sich selbstständig an und erhalten eine Geschichte, die sie lesen und verstehen und dann entsprechend dem Wortschatz und dem Format anpassen müssen, um sie vor ihrer Klasse zu erzählen. Nachdem den verschiedenen Erzählern zugehört wurde, wird in einer Klassenabstimmung ermittelt, wer in die nächste Runde kommt.
In der nächsten Phase werden die Gewinner:innen aus jeder Klasse ausgewählt, um den Jahrgang in der Endrunde zu vertreten. Bei dieser Abstimmung sitzen die Jahrgänge, die nicht am Wettbewerb teilnehmen, in der Jury.
In der Endrunde wird ein Schüler bzw. eine Schülerin pro Klasse (4., 5. und 6.) ausgewählt, der/die seine/ihre Geschichte dem zweiten Zyklus der Primaria vorstellt.
Die Wiederaufnahme dieses Wettbewerbs, der während der Pandemie unterbrochen worden war, ermöglichte den Schüler:innen die Wiederbegegnung mit verschiedenen Texttypen, Autoren und Erzählern sowie neue Erfahrungen, die schöne Momente hervorgebracht haben. Die Teilnahme, der Moment der Lesung und die Lesungen der Finalist:innen stellen einen echten Wert für die Literatur dar und sind eine ständige Herausforderung, die eigenen Erwartungen zu übertreffen. In jedem Fall wuchsen der Wunsch, der Enthusiasmus und die Motivation, neue Facetten von sich selbst zu entdecken, die viele Schüler:innen vielleicht zuvor nicht kannten.
Ich hatte die Gelegenheit und das Vergnügen, die Finalist:innen jeder Klasse bei der Vorbereitung auf die Endphase zu begleiten und anzuleiten, in der jeder/jede von seinem Standpunkt aus Anregungen, Änderungen und Erweiterungen des Wortschatzes, der Gestik und des körperlichen Ausdrucks entgegennehmen konnte.
Dieses Treffen ermöglichte auch die Begegnung mit Lehrkräften wie Ana María Pórfido, einer Lehrerin mit einer Leidenschaft für Literatur, die ihre Erfahrungen in der Bibliothek weitergab und den Schüler:innen half, neue Fähigkeiten zu entwickeln und ihnen neue Perspektiven zu eröffnen. Wir begegneten auch Graciela Espósito, Sekundarschullehrerin und Beraterin im Bereich Sprachpraxis in der Grundschule, eine legendäre Lehrerin und bescheiden in ihrem Wissen, da sie immer versuchte, ihren Bereich durch verschiedene Texttypologien zu verbessern, indem sie jedem der Lehrkräfte Raum und Weiterbildung bot. Beide trugen zu diesem Projekt bei, begleiteten und bereicherten sowohl die Schüler:innen als auch die Lehrkräfte in jedem Arbeitsschritt und ließen diese Veranstaltung wachsen und die Dimension annehmen, die ihr im Rahmen der Errungenschaften in diesem Bereich des Ausdrucks und der Mündlichkeit entsprach. Nicht zu vergessen ist natürlich die mit Spannung erwartete Mascha, die in der Mittagspause den Schüler:innen des zweiten Zyklus ihre Erzählungen vorstellte. Es war eine Freude, ihr mit so viel Leidenschaft und Gefühl zuzuhören.
Unendlichen Dank für diesen schönen Moment und die Worte, die sie uns geschenkt haben!
Die Finalist und Finalistinnen:
Mora C. aus der Klasse 4 A
Joaquín S. aus der Klasse 5 E
Emilia B. aus der Klasse 6 D
Ich möchte ihnen zu ihrem Enthusiasmus und ihrem Engagement gratulieren, mit dem sie am Erzählwettbewerb teilgenommen haben. Ich möchte ihnen auch für den Respekt und die Zuneigung danken, die sie mir bei jedem einzelnen Treffen entgegenbrachten, indem sie versuchten, mit Details, Worten und Gesten ihren Beitrag zu leisten und ihr Licht im richtigen Moment zum Leuchten zu bringen.
Eine große Umarmung für alle.