[vc_row][vc_column][modal_popup_box btnsize=»15″ leftpadding=»3″ border=»0px solid #ffffff» titletext=»Kunst auf Distanz lehren» btntext=»Automatische Übersetzung» bodybg=»#ffffff» titleclr=»#006330″ titlebg=»#ffffff» titleborder=»#ffffff» bgclr=»#ffffff»]Dieser Text ist eine automatische Übersetzung einer Übersetzungssoftware. Deswegen kann er Fehler enthalten.

(Von Melanie Mahler und Veronica Behrens, Kunstabteilung des Gymnasiums)

Plötzlich war es da und diese neue Modalität wurde installiert. Wie unterrichten Sie Kunst auf Distanz?

Wenn wir von der Prämisse ausgehen, dass Kunst eine visuelle Sprache ist, die einen Inhalt vermittelt, der Empfindungen erweitert, und dass alles, was aus der Kunst kommt, mit Emotionen artikuliert wird, müssen wir in der Lage sein, das, was im Klassenzimmer mit Präsenzunterricht geschieht, von dem zu unterscheiden, was wir jetzt durchmachen, was neue Herausforderungen und eine Neuanpassung der Sprache, die wir früher gesprochen haben, voraussetzt.

Es ist, als ob man etwas übersetzt, das regelmäßig geschieht. Ihm eine andere Bedeutung geben, eine andere Farbe, andere Konsequenzen, andere Schicksale und mit völlig anderen curricularen Voraussetzungen. Um diese neue Logik zu verstehen, müssen wir zunächst zwischen Face-to-Face- und Non-Face-to-Face-Klassen unterscheiden, denn da haben wir die andere Person neben uns, wir spüren sie, wir intuitiv. Im Klassenzimmer erscheinen Dinge, die magisch sind, denn alles wird mit der Verbindung von Emotionen artikuliert, und die Schülerinnen und Schüler erlauben sich diesen Raum, um ihren Kopf zu dekomprimieren, ein Problem zu teilen, das zu entdecken, was sie nicht zu sehen wagen, und sich vor allem mit dem anderen zu zeigen, vor dem anderen, vom anderen in Frage gestellt. Zuhören ist lebenswichtig, und der Blick zwischen Lehrer und Schüler ist der Schlüssel zur Aufdeckung dessen, was verborgen ist. Im Klassenzimmer wird der Unterricht von vielen Dingen durchkreuzt, die undenkbar sind. Wir sind alle in Gemeinschaft, und sogar die Energie des anderen ist im Klassenzimmer zu spüren.

Am 15. März erfuhren wir, dass wir ab Montag, dem 16. März, diese Möglichkeit nicht mehr haben würden (zumindest bis dahin war sie zeitlich begrenzt), aber die Realität ist, dass all dies verlängert wurde, und wie im Handumdrehen hatten wir uns verpflichtet, etwas von Grund auf neu lesen zu müssen, an dem wir noch nicht so hart gearbeitet hatten, weil wir es nicht so sehr brauchten. Die digitalen Werkzeuge fielen uns innerhalb weniger Minuten auf die Schultern: Klassenzimmer, Videokonferenzen, Tutorials, Aufnahmeprozesse einer Technik, Digitalisierung unseres Materials und die Attraktivität der Lehrplaninhalte, damit die Schülerinnen und Schüler in der Einsamkeit mit der Arbeit beginnen und sich begleitet fühlen konnten.

Wenn wir von der Prämisse ausgehen, dass Kunst Erfindung, Schöpfung, Innovation, Improvisation ist, dann sind wir überzeugt, dass wir an diesem Punkt von der Kunstabteilung aus zu diesem Ziel gelangen. Aber wir mussten die Logik dieser neuen Sprache aus der Ferne verstehen: um zu verstehen, dass wir eine Situation, in der alles anormal ist, NICHT NORMALISIEREN KÖNNEN. Das bedeutet, dass vom Lehrplan ausgehend und von uns im Februar geplant, alle Inhalte entsprechend dieser neuen Realität, die nicht normal ist, geändert und ANGEPASST wurden.

Verstehen Sie, dass der Student für viele Stunden in seinem Haus ist und dass die Arbeit auf diese Weise auch einsamer wird. Zu verstehen, dass wir von den Studierenden nicht die Schaffung von Produktionen mit Materialien aus der Welt der Kunst verlangen können, weil sie zu diesem Zeitpunkt nicht in ihrer Reichweite sind. Zu verstehen, dass der Schüler sehr kreativ und sensibel für seine eigene Realität sein kann und sein tägliches Leben zu einem künstlerischen «Schauspiel» machen kann und ihm so die Möglichkeit gibt, mit unserem Material vor der überwältigenden Anzahl von Stunden vor der Leinwand einige «Atemzüge» zu machen.

Wir haben dies und viele andere Dinge verstanden, die Tag für Tag zusammen mit den Geschichten unserer Schülerinnen und Schüler, die täglich per Videokonferenz ausgetauscht werden, sowie mit den Rückgaben der Werke, die auf die Klassenzimmerplattform hochgeladen werden, hinzugefügt und verändert werden. Aber all diese neue Anpassung setzt eine absolut durchlässige, flexible, einfühlsame und sensible Haltung unsererseits voraus, und diesen Weg gehen wir gemeinsam, damit sich unsere Schülerinnen und Schüler nicht so distanziert und isoliert fühlen. Sie vermissen uns, und wir vermissen sie auch, denn das, was vorhanden ist, ist unübertroffen. Jetzt rudern wir alle zusammen für die gleiche Seite, und als Team halten wir Schritt.

Zu diesem Zweck haben wir in der Regel im 4., 5. und 6. Jahr der Sekundarstufe vorerst in vier Arbeitsphasen gearbeitet (jede Produktion dauert je nach Kurs zwischen zwei und drei Wochen). Die erste bestand darin, die visuellen Elemente in den Gegenständen des Hauses (in der Küche, den Werkzeugen, im Garten usw.) zu erkennen und ihre Morphologie zu entdecken (um sie mit einer Collage aus Schnitten oder mit Zeichnungen oder Fotografien nachzubilden). Die zweite Stufe bestand in der Herstellung von Pigmenten in ihren Wohnungen mit dem, was sie zwischen organischen und anorganischen Materialien zur Verfügung haben. Im dritten Fall identifizierten sie alltägliche Situationen im Haus und erarbeiteten Möglichkeiten, diese visuell (mit Zeichnung, Malerei oder Fotografie) darzustellen. Die Idee war, persönliche Empfindungen in Zeiten der Quarantäne zu beobachten und eine visuelle Geschichte zu verfassen (in Form eines intimen Tagebuchs, Künstlerbuchs, Comicstrips oder Plakats). In der vierten war es notwendig, zu beobachten, was jeder schaffen möchte, und die Schöpfung zu verstehen, mit dem, was die Dinge des Hauses ihnen bieten (Gegenstände, Materialien, Empfindungen). Die fünfte Stufe wird entsprechend den Interessen jedes einzelnen Schülers angepasst, so dass sie eine persönliche Produktion und ein persönliches Image/Interesse aufrecht erhalten können.

Entscheidend ist es, mit den Schülern zusammen zu sein, ihnen zuzuhören, ihre Probleme zu verstehen, ihnen die Beobachtung dessen näher zu bringen, was in ihrem täglichen Leben neu zu sein scheint, und ihre Routine zu einem Versuchslabor und einem Cocktail aus Emotionen zu machen. Nur gemeinsam mit ihnen können wir die Schwierigkeiten, die bei dieser neuen Modalität des Fernunterrichts auftreten können, weiterhin in Frage stellen; nur wenn wir wirklich darauf vertrauen, dass Emotionen, auch aus der Ferne, spürbar und flüchtig wahrgenommen werden können. Auf diese Weise können wir eine neue Sprache weben und eine tolle Zeit haben, auch wenn wir das Gefühl haben, weit weg zu sein.[/modal_popup_box][mk_padding_divider][vc_column_text css=».vc_custom_1591111123345{margin-bottom: 0px !important;}»](Por Melanie Mahler y Verónica Behrens, Departamento de Arte de Secundaria)

De repente llegó y esta nueva modalidad se instaló. ¿Cómo se enseña arte a distancia?

Si partimos de la base de que el arte es un lenguaje visual que comunica un contenido que expande sensaciones, y que todo lo que destila del arte se articula con las emociones, tenemos que poder diferenciar aquello que sucede dentro del aula con clases presenciales de lo que estamos transitando ahora que presupone nuevos desafíos y una readaptación de aquel lenguaje que solíamos hablar.

Es como traducir algo que sucede habitualmente. Darle otro sentido, otro color, otras consecuencias, otros destinos y con premisas curriculares completamente diferentes. Para entender esta nueva lógica tendremos que distinguir en primer lugar las clases presenciales de las no presenciales porque allí tenemos al otro junto a nosotros, lo sentimos, lo intuimos. En el aula aparecen cosas que son mágicas, porque todo se articula con la conexión de las emociones y los alumnos se permiten ese espacio para descomprimir la cabeza, compartir una problemática, descubrir aquello que no se atreven a ver y, por sobre todo, mostrarse con el otro, frente al otro, interpelado por otro. La escucha es vital y la mirada entre docente/alumno es la llave para revelar lo oculto. En el aula las clases se ven atravesadas por muchas cosas que son impensadas. Todos estamos en comunión y se siente hasta la energía del otro dentro del aula.

El 15 de marzo nos enteramos que a partir del lunes 16 no íbamos a tener más esta oportunidad (al menos hasta aquel momento iba a ser un tiempo acotado), pero la realidad es que todo esto se extendió y como en un abrir y cerrar de ojos nos vimos comprometidas a tener que leer desde cero algo que aún no habíamos trabajado con tanta intensidad, porque justamente no las precisábamos tanto. Las herramientas digitales cayeron en cuestión de minutos sobre nuestros hombros: Classroom, videoconferencias, tutoriales, grabar procesos de una técnica, digitalizar nuestro material y hacer los contenidos curriculares muy atractivos para que los alumnos en soledad pudieran empezar a trabajar y se sintieran acompañados.

Si partimos de la premisa de que el arte es invención, creación, innovación, improvisación, estamos convencidas que a esta altura desde el Departamento de Arte lo estamos logrando. Pero tuvimos que entender la lógica de este nuevo lenguaje a distancia: entender que NO PODEMOS NORMALIZAR una situación cuando todo es anormal. Esto significa que desde lo curricular y planificado por nosotras en febrero, todos los contenidos se vieron modificados y se READAPTARON en función de esta nueva realidad que no es la normal.

Entender que el alumno se encuentra muchas horas dentro de su casa y que el trabajo de esta manera también se hace más solitario. Entender que no podemos exigir de los alumnos la creación de producciones con materiales propios del mundo del arte, porque no están en este momento a su alcance. Entender que el alumno puede ser muy creativo y sensible frente a su propia realidad y hacer de su vida cotidiana un “acting” artístico y permitirle de esta manera tomarse con nuestra materia algunos “respiros” frente a la gran cantidad agobiante de horas que está frente a la pantalla.

Entendimos esto y muchas cosas más que día a día se van sumando y modificando junto a los relatos de nuestros alumnos que comparten a diario vía videoconferencia, como así también junto a las devoluciones de los trabajos que van subiendo a la plataforma Classroom. Pero toda esta nueva adaptación supone una actitud absolutamente permeable, flexible, empática y sensible por parte nuestra y es este camino que estamos dibujando juntas para que nuestros alumnos no se sientan tan distantes y aislados. Ellos nos extrañan y nosotros a ellos también, porque lo presencial es inigualable. Ahora estamos todos juntos remando para el mismo lado y en equipo nos mantenemos.

Para ello en 4º, 5º y 6º de Secundaria, en líneas generales hemos trabajado por ahora cuatro etapas de trabajo (cada producción demanda entre dos y tres semanas según el curso). La primera fue la de reconocer elementos visuales en los objetos de la casa (del ámbito de la cocina, herramientas, en el jardín, etc.) y descubrir su morfología (para recrearlos con collage de recortes o con dibujos o fotografías). La segunda etapa consistió en producir pigmentos en sus hogares con aquello que tienen a mano entre materiales orgánicos e inorgánicos. En la tercera, identificar situaciones cotidianas en la casa y sortear maneras de mostrarlo visualmente (con dibujo, pintura o fotografía). Se trataba de observar sensaciones personales en tiempo de cuarentena y componer un relato visual (a modo de diario íntimo, libro de artista, historieta o afiche). En la cuarta había que observar lo que a cada uno le gustaría crear y entender la creación con lo que les ofrecían las cosas de la casa (objetos, materiales, sensaciones). La quinta etapa estará ajustada según los intereses de cada alumno en particular para que puedan sostener una producción e imagen/intención personal.

Lo vital es estar junto a los alumnos, escucharlos, entender sus problemáticas, acercarlos a la observación de aquello que en su vida cotidiana aparece como nuevo y hacer de sus rutinas un laboratorio experimental y un cóctel de emociones. Sólo nosotras junto a ellos podremos seguir desafiando las dificultades que puedan surgir en esta nueva modalidad de las clases a distancia; sólo si realmente confiamos en que las emociones aun a distancia se dejan sentir y entrever. De esta manera podremos tejer un nuevo lenguaje y pasarla muy bien a pesar de sentir que estamos lejos.

Los invitamos a conocer algunos de los trabajos realizados por alumnos de 1º, 4º y 5º año de Secundaria.[/vc_column_text][mk_padding_divider][vc_gallery interval=»3″ images=»8910,8912,8914,8916,8918,8920,8922,8924,8926,8928,8930,8932,8855″ img_size=»full»][mk_padding_divider][/vc_column][/vc_row]